Wenn der Körper leise Signale sendet, ignoriert man sie gern. Tolly kam genau an diesem Punkt: Beckenboden instabil, Knie empfindlich, der Bauch fühlte sich „nicht richtig verbunden“ an. Typisches Bild bei einer Rektusdiastase, das vielen Frauen erst spät bewusst wird.

Wir haben die Basics geklärt.

• Was trägt dich?
• Was hält dich?
• Was bremst dich?

Dann haben wir Schritt für Schritt trainiert. Bewusst, sauber, ohne Leistungsdruck. Erst die tiefe Stabilität, dann kontrollierte Bewegungen, dann Belastung im Alltag. Genau dieser ruhige Start macht den Unterschied.

Das Feedback, das Tolly später schrieb

„Ich habe viel Beckenboden- und Knie-Training gemacht und fühle mich inzwischen deutlich wohler und stärker. Vielen Dank für deine Unterstützung dabei. Im Juni hattest du mir empfohlen, eine stützende Unterhose zu kaufen, um meine Rektusdiastase zu unterstützen. Leider habe ich vergessen, welche Begriffe ich verwenden soll, um danach zu suchen. Welche kannst Du mir empfehlen?“

Und ja – natürlich habe ich ihr geantwortet und direkt mehrere konkrete Modelle geschickt.

Was an solchen Momenten wichtig ist

Viele denken, Therapie sei nur „Übungen machen“. Ist sie nicht.

Therapie heißt auch: Fragen stellen dürfen. Keine falsche Scham. Verständnis für den Körper bekommen. Und manchmal braucht man eben einen Impuls wie „Hol dir diese spezielle Unterstützung, das macht dir den Alltag leichter“.

Mein persönliches Feedback an Tolly

Tolly, du machst das richtig gut. Dein Körper reagiert, stabilisiert und vertraut dir wieder. Genau solche Fragen wie die nach der richtigen Unterstützung, dem passenden Hilfsmittel oder der nächsten Trainingsstufe gehören in professionelle Hände. Dafür bin ich da.